Kräuterbäume
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Kina - ein Blick voraus Empty Kina - ein Blick voraus

Mi Jul 03, 2024 5:55 am
Kina - ein Blick voraus
by Leahcim Lemmots
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Heute morgen traute ich meine Ohren nicht wie ich das Radio eingeschaltet habe... China hat Taiwan besetzt, im Westen die Ukraine nun auch noch Taiwan.
China hat auch angekündigt alle Lieferungen vorerst einzustellen.
Die EU hat eine scharfe Protestnote an China geschickt.
Die USA sind gerade im Wahlkampf und Taiwan ist nur Nebenschauplatz.

In Deutschland werden heute früh Apotheken „ geplündert“.
Der Wirtschaftsminister spricht von neuen Herausforderungen mit denen man – innen  nicht rechnen konnte.
Die Wirtschaftsweisen sehen schon Betriebsschließungen wegen Lieferengpässen.

Der Kanzler erinnert die Chinesen an bestehende Lieferverträge denn die Wärmepumpen die gebraucht werden kommen alle aus China , die Börsenwerte reagieren schon, Kurse fallen.

Der Wirtschaftsminister erklärt das mit Taiwan wäre ein innerchinesisches Problem und China brauchte den europäischen Markt für seine Waren und er denkt sie werden die Verträge einhalten aber nur gerade nicht liefern.

Die Außenministerin redet deutlicher. China und Russland haben dem Rest der Welt den Krieg erklärt.

In Berlin protestieren Asylanten für eine eigene Wohnung , Familiennachzug und mehr Geld sowie die freie Wahl des Arbeitsplatzes und Abschaffung der Arbeitspflicht.

In Peking wird der Deutsche Botschafter einbestellt weil vor der chinesischen Botschaft in Berlin sich Klimakleber festgesetzt haben.

Das Konsulat von Taiwan in München wird auf Druck der Bundesregierung geschlossen.
Kim – Jong – Un fordert die USA auf sofort ihre Truppen aus Südkorea abzuziehen.

Auf der Bundespressekonferenz wird der Kanzler gefragt, ab wann Taiwan zu China zählt.
Seine Antwort, wie gesagt alles schon mal dagewesen, „ Das tritt nach meiner Kenntnis----ist das sofort, unverzüglich.“

Die Außenministerin verlässt den Saal. Es ist heute der 15.Juni.  
Der  Kanzler schickt noch eine Grußbotschaft zum Geburtstag an den , wie er sagt , Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas und Staatsoberhaupt der Volksrepublik China und Taiwan, Xi Jinping .
Der Wirtschaftsminister schließt sich den herzlichen Wünschen an.

Bei der Demo in Berlin werden nun israelische Fahnen verbrannt. Ministerin Faser bittet um Verständnis da viele der Demonstranten ein anderes Verständnis für Familie und Demokratie hätten und wenn wir im Urlaub sind auch uns den Gepflogenheiten unseres Gastlandes anpassen.
Sie brauchen noch Zeit wegen der Kulturwende. 

Aber zur fast gleichen Zeit sind 2 Menschen irgendwo in Deutschland in ihrem Garten und betreuen ihre vielen angepflanzten Kräuter. 

Schaute man früher  in die Gärten auf dem Land, sah man angepflanzte Kartoffeln und Möhren, hier und da einen Apfel- oder Pflaumenbaum, vielleicht sogar eine gackernde Hühnerschar. Mit dem Wachstum des Wohlstands in der Gesellschaft Anfang der 60er Jahre verschwanden Nutzgärten nach und nach aus dem Landschaftsbild.
Unsere Nahrung stammt nicht mehr aus dem eigenen Garten oder vom Bauern im Nachbardorf.
Die klassischen Bauernhöfe, wie wir sie kennen und lieben, geraten aufgrund dieser Entwicklungen zunehmend unter Druck. 

Seit einigen Jahren erleben wir jedoch einen Wandel.
Die Menschen interessieren sich wieder vermehrt dafür, woher ihre Kartoffeln und Möhren, Äpfel und Pflaumen sowie von welchen Hühnern die Frühstückseier kommen.

Dieser Trend birgt Chancen für die kleineren landwirtschaftlichen Betriebe.
Der Einfallsreichtum an alternativen Konzepten für den Hof reicht dabei von „Ferien auf dem Bauernhof“ bis hin zu individuellen Hofläden und -cafés.

Ja, und so machen wir uns sogar ein wenig unabhängig von der „ Chemie“.
Denn ein altes , fast vergessenes deutsches Sprichwort lautet:  „Gegen alles ist ein Kraut gewachsen.“

Aber wir haben in den Jahren des übermäßigen Wohlstandes , was einige teile unserer Bevölkerung betraf, manche Dinge aus den Augen und auch aus der Hand gegeben.  

In der Solartechnik war Deutschland mal führend , deutsche Hersteller gingen aber insolvent und hunderttausende Arbeitsplätze gingen in der Solarbranche verloren.

Böse Zungen behaupten, dass die Politik genau das erreichen wollte.

Nach dem Motto, freie Marktwirtschaft aber leider haben unsere Politiker oft noch nie gearbeitet sondern sich auf die Politik festgelegt und deshalb wenig Ahnung von dem was sie da so erzählen, manche sind auch noch kleine Lobbyisten.

Wir dürfen nicht so naiv sein und glauben, dass durch Handel automatisch Wandel erfolgt.

Das beste Beispiel ist Russland.

Also, pflanzen wir weiter unsere Kräuter und wenn dann doch mal Engpässe kommen so sagen wir einfach ….
“Gegen alles ist ein Kraut gewachsen“.

Ob Fleurop auch Blumen nach Russland oder China schickt??

Einen Strauss mit blauen Eisenhut, Tollkirsche, Engelstrompete...Scherz – Schwamm  drüber.  



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